
Sturmschäden und Wasserwehr
Über 15-Mal musste die Feuerwehr ausrücken.
Vom Mittwoch auf den Donnerstag (23.07.2020) zog ein heftiges Gewitter über die Stadt St.Gallen. Aufgrund der starken Niederschläge kam es zu diversen Sturmschäden und zahlreichen Überschwemmungen in der ganzen Stadt. Der erste Alarm ging um 21.56 Uhr bei der Berufsfeuerwehr ein worauf über 15 weitere folgten. Die grosse Anzahl von Einsätzen konnte nicht alleine durch die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr bewältigt werden. Um 23.30 Uhr wurde deshalb zur Verstärkung ein Element der Milizfeuerwehr aufgeboten.
Während rund neun Stunden waren elf Angehörige der Berufsfeuerwehr und und elf Angehörige der Milizfeuerwehr im Dauereinsatz.
Bildquelle: Sandro Büchler, Tagblatt